Zwerg-Orpington

 

  

 

 Rosalie war ein gelbes Zwerg-Orpington-Huhhn. Luci ist eine schwarze Henne dieser Rasse.

 

  

Herkunft und Entstehung:

 

 

 

 

 

 

In Deutschalnd entstanden die ersten Zwerg-Orpington um 1907 durch den Züchter Emil Kühn aus Leipzig. Er verpaarte schwarze Zwerg-Cochin mit schwarzen einfachkämmigen Bantams. 1910 stellt er die ersten Tiere aus und 1912 wurde die Rasse offiziell anerkannt. Im Zweitern Weltkrieg gingen einige Zuchtstämme verloren, so dass kurz nach 1945 die blauen Zwerg-Orpington neu erzüchtet wurden.

 

Charakter:

 

 

 

 

 

 

 

Diese Tierchen sind ruhig, eher langsam, zutraulich und aufmerksam. Vor allem die gelben können sehr zahm werden. Aufgrund ihrer Masse und ihrer Behäbigkeit können sie kaum fliegen. Sie sind wetterhart, genügsam und neigen schnell dazu, ein paar Gramm zu viel zu wiegen ...... sprich sie sind verfressen und werden echt fett, wenn man nicht aufpasst.

 

Erscheinungsbild:     

Zwerg-Orpington haben einen gedrungenen, kräftigen Körperbau und erscheinen wie ein massiger Würfel. Die

Beine sind recht kurz, so dass sie tiefe stehen. Das Ge- fieder ist dicht und flaumreich.

 

Farbschläge:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gelb, schwarz, weiß und rot

blau-gesäumt

gestreift

gelb-schwarzcolumbia

birkenfarbig

schwarz-weißgescheckt

braun-porzellanfarbig

gelb-schwarzgesäumt

schoko (noch nicht anerkannt)

 

Gewicht:

Hahn etwa 1.500 g,  Henne 1.300 g

Legeleistung:

Eigewicht:

 

etwa 110 Eier pro Jahr

40 g

 

Besonderheiten:

 

 

 

 

Zwerg-Orpington legen häufig auch im Winter Eier .......

nicht so furchtbar viele, aber immer hin. Und aufgrund

ihrer Körpermasse können sie kaum noch fliegen und brauchen nur eine niedrige Umzäunung.

 

Sonderverein:

 

 

 

 

 

Sonderverein der Zwerg-Orpington-Züchter
....... große Freude mit kleinen Würfeln
Jürgen Schellschmidt
Schemmelstraße 20
04928 Plessa
0 35 33 / 51 04 13

 

 

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