Zwerg-Bielefelder-Kennhuhn

  

 

     

  Henriette war ein Zwerg-Bielefelder-Kennhuhn im Farbschlag kennsperber.

 

  

Herkunft und Entstehung:

 

 

 

 

 

Die Rasse der Zwerg-Bielefelder-Kennhühner ist zwischen 1981 und 1985 entstanden. Sie wurde von G. Roth aus Nauheim in Hessen erzüchtet, der hier für Zwerg-New-Hampshire, Zwerg-Amrocks und Zwerg-Welsumer kreuzte. 1985 wurde die Rasse in Hannover vorgestellt und offiziell anerkannt.

 

Charakter:

 

 

 

 

 

Zwerg-Bielefelder-Kennhühner sind lebhaft, vital und können recht zahm werden. Dennoch erscheinen sie oft zurückhaltend und abwartend. Ebenso sind sie genügsam was Futter und Platzverhältnisse angeht und sie sind recht wetterhart.

Erscheinungsbild:     

Dieses Zwerghuhn wirkt gedrungen und kompakt, es ist schnellwüchsig, hat eine langer und gerader Rückenlinie und einen stumpfem Schwanzwinkel. Es hat mittelhohe Beine und zeigt fast keine Schenkel.

 

Farbschläge:

 

 

kennsperber

silber kennsperber

Gewicht:

Hahn etwa 1.300 g,  Henne 1.100 g

Legeleistung:

Eigewicht:

 

etwa 160 Eier pro Jahr

50 g (wirklich groß für ein Zwerg-Huhn)

 

Besonderheiten:

 

  

 

 

 

 

 

 

 

Der Name bzw. die Farbbezeichnung "kennfarbig" wird vermutlich vom Wort „kennen“ (des Geschlechts) abgeleitet. Denn Hahn und Henne lassen sich bereits direkt nach dem Schlupf voneinander unterscheiden. Die männlichen Zwerg-Bielefelder-Kennhühner haben ockergelben Flaum mit hellem Rückenstreifen und weißem Sperberfleck auf dem Kopf. Die Hennen haben hellbraunen Faum mit dunkelbraunem Rückenstreifen und einem kleinen dunklen Sperberfleck auf dem Kopf.

 

Sonderverein:

 

 

 

 

 

 

SV der Züchter der Zwerg-Bielefelder-Kennhühner

Internet: www.bielefelder-zwerg-kennhuehner.de
 

Ellen Schmitt
Grabenstr. 11
63179 Obertshausen
06104 / 41141

 

 

 

 

Zwerg-Bielefelder-Kennhuhn

 

 

 

 

 

 

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